Paare, die ihr Vorspiel aufpeppen möchten, können einige perverse Varianten klassischer Spiele ausprobieren. Ersetzen Sie zum Beispiel die Karten bei Jenga durch sexy Mutproben und sehen Sie, wer zuerst nachgibt. Ein weiteres großartiges Geiles Sexspiel für Paare sind Sexwürfel. Sie können sie online kaufen oder selbst herstellen, indem Sie einen normalen Satz sechsseitiger Würfel mit Bildern von Körperteilen und Aktionen aufdrucken.
1. Masturbieren Sie nebeneinander
Masturbation ist eine sexy Sache, wenn man sie alleine macht, aber wenn man sie mit dem Partner macht, kann man die Dinge auf die nächste Stufe heben. Und laut Experten ist es auch eine großartige Möglichkeit, Intimität aufzubauen und das sexuelle Verlangen nacheinander zu steigern – und einige Studien legen nahe, dass Masturbation sogar zu sexy, befriedigendem Sex mit dem Partner beitragen kann. Für einen Kick können Sie bei Ihrer Masturbationssitzung Sexspielzeug verwenden (achten Sie darauf, dass dies vorher vereinbart wurde) oder versuchen Sie, sich für etwas mehr Perversion die Augen zu verbinden. Denken Sie nur daran, die ganze Zeit mit Ihrem Partner zu kommunizieren, sagt Stray Conger. Ein wenig Feedback hilft viel, wenn es um gegenseitige Masturbation geht, ebenso wie akustische Signale wie Dirty Talk.
2. Squirten
Der Körper von Frauen kann beim Orgasmus eine klare Flüssigkeit produzieren. In der Pornografie werden oft große Schwalls gezeigt, aber dies wird oft vorgetäuscht, um einen dramatischen Effekt zu erzielen. Untersuchungen zeigen, dass Squirting oder Ejakulation ein häufiger Bestandteil vieler sexueller Erfahrungen ist. Viele Menschen denken, dass Squirting mit Pinkeln gleichzusetzen ist. Das ist falsch, hat aber echte Auswirkungen auf unsere Sichtweise auf weibliche Lust. Squirting ist ein natürlicher Teil des Orgasmus und kann sich großartig anfühlen. Es ist außerdem eine wichtige biologische Funktion, die dabei hilft, schädliche Bakterien von der Vagina fernzuhalten. Hören wir also auf, Squirting zu verteufeln. Genießen Sie es stattdessen, egal, ob es vor oder nach dem Orgasmus passiert. Die meisten Orgasmen sind sowieso großartig!
3. Gefangenendilemma
Das Gefangenendilemma ist ein klassisches Beispiel der Spieltheorie und das Rätsel hat bei Forschern in einer Reihe von Disziplinen große Aufmerksamkeit erregt. Es beschreibt eine Situation, in der sich zwei Personen entscheiden müssen, ob sie ihr Verbrechen gestehen oder schweigen. Wenn beide gestehen, ist das Ergebnis für beide schlimmer, als wenn einer von ihnen geschwiegen hätte. Das Gefangenendilemma veranschaulicht, wie Gruppenrationalität durch Verhaltensvorurteile vereitelt werden kann.
4. Heiß & Kalt
Das heiße und kalte verrückte geile Sexspiel für Paare ist eine manipulative Sextechnik, die auf Kontrolle ausgelegt ist. Ihr Partner wird Sie mit Aufmerksamkeit, Schmeicheleien und Flirts überschütten, bis er das Gefühl hat, dass Ihr Widerstand zu spüren beginnt. Dann wird er anfangen, Ihnen gegenüber "kalt" zu werden. Er könnte sogar anfangen, angewidert zu wirken und Sie für dieselben Dinge zu beleidigen, für die er Ihnen zuvor Komplimente gemacht hat. Dies ist ein Muster, das sich so lange fortsetzt, bis er davon überzeugt ist, dass Sie sich widersetzlich verhalten haben und keine Bedrohung mehr für sein Ego darstellen. Dies ist ein gefährliches ungezogenes geile Spiel für Paare, das jedoch besiegt werden kann, indem man sich weigert, daran teilzunehmen.
5. Der Schrank
Autoritäre Winkel wie Schlafzimmer, private Arbeitszimmer und der Schrank, in dem sich das Reinigungspersonal von Samuel Pepys' Büro aufhielt, prägten intime Interaktionen im frühneuzeitlichen England. Schränke wurden zu nachhallenden Symbolen sowohl für diejenigen, die sich über eine Verschiebung hin zu öffentlichem Wissen Sorgen machten, als auch für diejenigen, die die neuen Möglichkeiten einer breiteren sozialen Einbindung begrüßten. Unter Einbeziehung von Erkenntnissen aus Mediengeschichte, Kulturwissenschaften und Queer-Theorie untersucht "Der Schrank" die vielen Iterationen dieses statusbewussten Raums neu und beleuchtet, was in ihnen vor sich ging. Das Ergebnis ist eine detailreiche Studie der Intimität im 18. Jahrhundert mit unheimlichen Anklängen an Coming-out-Erzählungen des 20. Jahrhunderts.